Reinhard KREN
UE Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten
Sommersemester 2017
Kurzbeschreibung
Die
Übung vermittelt grundlegende (handwerkliche) Fertigkeiten wissenschaftlichen
Arbeitens (Literaturrecherche, Bildrecherche, Dokumentation von Literatur)
und führt in den Umgang mit (wissenschaftlichen) Texten sowie das Verfassen
schriftlicher Arbeiten ein. Im Zusammenhang damit werden stets auch Fragen
gestellt nach Wissen(schaft)skultur(en), nach Verständnis und
Selbstverständnis von Wissenschaft, nach Haltungen und Herangehensweisen von
Wissenschaftler/inne/n.
Die UE
ist Teilnahmevoraussetzung für fachspezifische Proseminare (auch für den
Lektürekurs Philosophie)!
Hinweis:
Die „Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten“ wird auch im
Wintersemester 2017/18 angeboten.
Lernergebnisse
Neben
einer ersten Grundlegung Wissenschaftlichen Arbeitens in theoretischer wie
praktischer Hinsicht soll insbesondere vermittelt werden, dass
Wissenschaftliches Arbeiten nicht das mechanische Befolgen eines
Regelkorsetts meint, sondern es vielmehr um den Zweck dieser Regeln und
Gepflogenheiten geht. Deutlich werden soll insbesondere, dass
Wissenschaftliches Arbeiten aus einem sinnvollen (und immer auch beweglichen)
System eines ganzen Bündels von Kompetenzen besteht, deren unausgesetzte
Entwicklung erst zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit – als dem Ziel
universitärer Ausbildung – befähigt.
Lehrinhalte
Die
Übung vermittelt grundlegende (handwerkliche) Fertigkeiten wissenschaftlichen
Arbeitens (Literaturrecherche, Bildrecherche, Dokumentation von Literatur)
und führt in den Umgang mit (wissenschaftlichen) Texten sowie das Verfassen
schriftlicher Arbeiten ein.
Vorkenntnisse
Keine
Vorkenntnisse erforderlich.
Methodik
/ Didaktik
- Prüfungsimmanente
Lehrveranstaltung (kontinuierliche Teilnahme [s. Studienplan BA KW/Phil § 7,
Abs. 11])
- Bearbeitung
von (aufeinander aufbauenden) Hausübungen (Recherche, begleitende Lektüre)
- auf
den Hausübungen fußendes kurzes schriftliches „Schlussdokument“
- mündliche
Abschlussprüfung.
Leistungsbeurteilung
Die
Endnote ergibt sich aus Mitarbeit (berücksichtigt wird hier die Mitarbeit in
den Einheiten und die Erledigung der Hausübungen), Schlussdokument sowie
Abschlussgespräch. Für eine positive Gesamtnote müssen alle drei Bereiche
(Mitarbeit, Schlussdokument, Abschlussgespräch) positiv beurteilt sein.
Literatur
Zur
Lehrveranstaltung wird ein Skriptum („Reader Wissenschaftliches Arbeiten“,
bearb. v. Reinhard Kren) zur Verfügung gestellt (begleitende Pflichtlektüre;
siehe http://ku-linz.at/kunstwissenschaft/lehre/). Weiterführende
Literaturhinweise können dem Reader entnommen werden.
Anwesenheit
Prüfungsimmanente
Lehrveranstaltung.
Anmerkungen
Neben
der elektronischen Anmeldung im SInN ist eine formlose schriftliche Anmeldung
mit einem kurzen Hinweis zu eventuell vorhandenen Erfahrungen im
Wissenschaftlichen Arbeiten (Fachbereichsarbeit/Vorwissenschaftliche Arbeit,
Studium usw.) erwünscht. Weiterleitung per eMail an Reinhard Kren (r.kren@ku-linz.at).
Anmeldeschluss:
Do., 9.3.2017
Bitte
beachten Sie die pünktliche Beginnzeit jeweils um 9:00 Uhr bzw. die konkreten
Endzeiten
Fr.,
10.03.2017, 9:00–11:00 Uhr [pünktlich!]
Fr., 17.03.2017, 9:00–12:00 Uhr
dann
Blockung
Fr.,
07.04.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 28.04.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 12.05.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 02.06.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 09.06.2017, 9:00–13:30 Uhr
Bitte
machen Sie sich für die erste Zusammenkunft am 10.3.2017 Gedanken zu folgenden
Fragen:
- Was
ist Wissenschaft?
- Was
erwarte ich mir von wissenschaftlichem Arbeiten bzw. was stelle ich mir unter
wissenschaftlichem Arbeiten vor?
(Hinweis: Gemeint sind bei dieser Frage nicht die Erwartungen an die
Lehrveranstaltung, sondern an die Tätigkeit des wissenschaftlichen
Arbeitens.)
Kurzbeschreibung
Die Übung vermittelt grundlegende (handwerkliche) Fertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Bildrecherche, Dokumentation von Literatur) und führt in den Umgang mit (wissenschaftlichen) Texten sowie das Verfassen schriftlicher Arbeiten ein. Im Zusammenhang damit werden stets auch Fragen gestellt nach Wissen(schaft)skultur(en), nach Verständnis und Selbstverständnis von Wissenschaft, nach Haltungen und Herangehensweisen von Wissenschaftler/inne/n.
Die UE ist Teilnahmevoraussetzung für fachspezifische Proseminare (auch für den Lektürekurs Philosophie)!
Hinweis: Die „Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten“ wird auch im Wintersemester 2017/18 angeboten.
Lernergebnisse
Neben einer ersten Grundlegung Wissenschaftlichen Arbeitens in theoretischer wie praktischer Hinsicht soll insbesondere vermittelt werden, dass Wissenschaftliches Arbeiten nicht das mechanische Befolgen eines Regelkorsetts meint, sondern es vielmehr um den Zweck dieser Regeln und Gepflogenheiten geht. Deutlich werden soll insbesondere, dass Wissenschaftliches Arbeiten aus einem sinnvollen (und immer auch beweglichen) System eines ganzen Bündels von Kompetenzen besteht, deren unausgesetzte Entwicklung erst zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit – als dem Ziel universitärer Ausbildung – befähigt.
Lehrinhalte
Die Übung vermittelt grundlegende (handwerkliche) Fertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens (Literaturrecherche, Bildrecherche, Dokumentation von Literatur) und führt in den Umgang mit (wissenschaftlichen) Texten sowie das Verfassen schriftlicher Arbeiten ein.
Vorkenntnisse
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Methodik / Didaktik
- Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung (kontinuierliche Teilnahme [s. Studienplan BA KW/Phil § 7, Abs. 11])
- Bearbeitung von (aufeinander aufbauenden) Hausübungen (Recherche, begleitende Lektüre)
- auf den Hausübungen fußendes kurzes schriftliches „Schlussdokument“
- mündliche Abschlussprüfung.
Leistungsbeurteilung
Die Endnote ergibt sich aus Mitarbeit (berücksichtigt wird hier die Mitarbeit in den Einheiten und die Erledigung der Hausübungen), Schlussdokument sowie Abschlussgespräch. Für eine positive Gesamtnote müssen alle drei Bereiche (Mitarbeit, Schlussdokument, Abschlussgespräch) positiv beurteilt sein.
Literatur
Zur Lehrveranstaltung wird ein Skriptum („Reader Wissenschaftliches Arbeiten“, bearb. v. Reinhard Kren) zur Verfügung gestellt (begleitende Pflichtlektüre; siehe http://ku-linz.at/kunstwissenschaft/lehre/). Weiterführende Literaturhinweise können dem Reader entnommen werden.
Anwesenheit
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Anmerkungen
Neben der elektronischen Anmeldung im SInN ist eine formlose schriftliche Anmeldung mit einem kurzen Hinweis zu eventuell vorhandenen Erfahrungen im Wissenschaftlichen Arbeiten (Fachbereichsarbeit/Vorwissenschaftliche Arbeit, Studium usw.) erwünscht. Weiterleitung per eMail an Reinhard Kren (r.kren@ku-linz.at).
Anmeldeschluss: Do., 9.3.2017
Bitte beachten Sie die pünktliche Beginnzeit jeweils um 9:00 Uhr bzw. die konkreten Endzeiten
Fr.,
10.03.2017, 9:00–11:00 Uhr [pünktlich!]
Fr., 17.03.2017, 9:00–12:00 Uhr
dann Blockung
Fr.,
07.04.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 28.04.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 12.05.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 02.06.2017, 9:00–13:30 Uhr
Fr., 09.06.2017, 9:00–13:30 Uhr
Bitte machen Sie sich für die erste Zusammenkunft am 10.3.2017 Gedanken zu folgenden Fragen:
- Was ist Wissenschaft?
- Was erwarte ich mir von wissenschaftlichem Arbeiten bzw. was stelle ich mir unter wissenschaftlichem Arbeiten vor?
(Hinweis: Gemeint sind bei dieser Frage nicht die Erwartungen an die Lehrveranstaltung, sondern an die Tätigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens.)
- Trainer/in: Reinhard Kren
- Trainer/in: Anna Minta
Die Vorlesung gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, von der offiziellen Kunst am Bau bis hin zu selbst-autorisierten Praktiken in Stadtraum und Internet. Dabei stehen sich offizielle Kulturpolitik, künstlerischer Anspruch und bürgerliche Partizipation häufig gegenüber. Diese Kontroversen geben dabei Aufschluss über Bedarf nach und Verständnis von öffentlichem Raum. In der Vorlesung werden für diese Entwicklung relevante Begriffe, Werke und Forschungspositionen betrachtet sowie Einblick in gegenwärtige Definitionen von ‚Öffentlichkeit‘ gegeben. So entsteht zugleich ein Überblick über die westliche Kunstgeschichte nach '45.
Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, relevante Werke in die westliche Kunstgeschichte nach '45 sowie in deren sozialen und politischen Kontext einzuordnen. Sie haben Kenntnis von theoretischen Begriffen erlangt, die es ihnen erlauben, selbständig auch mit unbekannten Material weiter zu arbeiten. Dazu zählt ebenso der übergeordnete Begriff der Öffentlichkeit. Durch Lektüre und Diskussion grundlegender Texte (Habermas, Ahrendt, Kaschuba, Kwon) sind sie in Lage unterschiedliche Qualitäten von Öffentlichkeit zu unterscheiden.
3 + 2 CP (Mündliche Prüfung)
- Trainer/in: Ilaria Hoppe
- Trainer/in: Sarah Jonas